Samstag, 2. Mai 2009

Zusammenfassung Freiheit

Ich habe in letzter Zeit kaum etwas gepostet, weil ich einfach selten zeit hatte. Und wenn ich dann mal am PC war, habe ich es vergessen.
Allerdings weiß ich auch gar nicht was ich beim Lerntagebuch immer schreiben soll. Ich sage immer alles direkt in der Stunde und wenn ich Fragen habe, stelle ich sie.
Trotzdem versucvhe ich jetzt noch mal meine Meinungen zu den unterschiedlichen Ansichten von Freiheit zusammenzufassen.

Vor allem denke ich, dass es zwei verschiedene Arten von Freiheit gibt:
1) Die absolute Freiheit
Diese Freiheit wollen wir gar nicht erreichen. Dann sind wir nämlcih so frei, dass wir gar nicht mehr wissen was wir eigentlich machen wollen, weil auch unser Wille nicht mehr besteht.

2) Die erstrebenswerte Freiheit
Wir werden immer von Umständen beeeinflusst, auch wenn wir dies gar nicht merken. Wie Bieri schon sagte, würden wir ohne diese Umstände die absolute Freiheit erreichen. Doch das ist nicht die Art cvon Freiheit, die wir erreichen wollen. Denn dann sind wir von allen Umständen befreit, auch von unsetrem Willen und unseren Wünschen. Somit wäre jede Entscheidung dann nur durch Zufall gefällt.

Ich denke man sollte den Willen und die Wünsche einer jeden Persönlichkeit nicht als Umstand sehen. Wenn wir so frei sind, dass wir nur durch diesen "Umstand" beeinflusst werden, dann sind wire unserer Ansicht nach frei.
Allerdings stellt sich mir da die Frage, ob der Mensch dann glücklich wäre? Natürlich würde es einen freuen und man hätte gewiss eine Zeit lang Spaß daran. Doch wie wir schon vor einigen Monaten im Philosophieunterricht herausgefunden haben, ist man in so einer Situation nicht immer glücklich.
Wenn man einen ganzen Tag lang nichts machen muss, sondern machen kann was man will, verliert man irgendwann die Luat daran. Es macht einfach keinen Spaß wenn man nur "rumgammelt", mal vorm PC, und mal vorm Fernseher hängt.
Auch Dinge, von denen man glaubt, dass man sie nicht so gerne macht, haben einen Vorteil:
Sier machen einen glücklich. Wenn man jetzt beispielsweise den Rasen mäht und man schaut später aus dem Fenster ist man stolz und bekommt ein gutes Gefühl etwas geschafft zu haben.
Das war die Frage nach dem Glück, doch meiner Meinung nach, hängfen diese beiden Themen (Freiheit und Glück) eng zusammen. Möchte man nicht frei sein, um glücklich zu sein?

Wenn man also mit der absoluten Freiheit nicht glücklich ist, wo ist dann diese erstrebenswerte Freiheit? Wie weit muss man frei sein damit man glücklich ist? Kann der Mensch überhaupt frei genug sein, um glücklich zu sein? Wäre er dann nicht wieder unglücklich? Und ist man nichtr auch dann schon frei, wenn man Entscheidungen verweigern kann?
Wie man sieht ist die Freiheit des Menschen ein verwirrendes Thema. ich denke nicht, dass man sie genau bestimmen, geschweige denn messen (-->Die Experimente des Benjamin Libet) kann. Für jeden Menschen sind die "Maßstäbe", falls es sie gibt, anders.

Meine Meinung sieht so aus:
Ich denke, dass es sehr schwer ist, sich wirklich frei zu fühlen. Man wird immer beeinflusst und ich dfinde die Beeinflussung durch den eigenen Willen ist etwas anderes. Dies spiegelt ja nur die Persönlichkeit eines jeden wieder. Hätten wir diesen eigenen Willen nicht, wäären wir alle gleich. Wenn man so frei von Umständen ist, dass man nur aufgrund seines eigenen Willens entscheiden kann, dann ist man frei.

Mittwoch, 18. März 2009

Was ist Freiheit?

Freiheit ist, wenn man frei entscheiden kann was man tut. Natürlich muss man sich dabei aber auch an bestimmte Regeln halten. Die beste Definition ist meiner Meinung nach:

Meine Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen beinnt.

Sie drückt aus, dass Freiheit nicht bedeutet, dass man alles machen kann was man will, sondern dass man dabei auch Rücksicht auf andere nehmen muss.

Dienstag, 17. März 2009

Sokratische Selbstbefragung

Morgen schreiben wir eine Mathearbeit.
Warum schreiben wir morgen eine Mathearbeit?
Wir schreiben morgen eine Mathearbeit, weil wir in den anderen Wochen auch schon viele Arbeiten schreiben müssen.
Warum müssen wir in den anderen Wochen auch schon viele Arbeiten schreiben?
Wir müssen viele Arbeiten schreiben, weil die Lehrer die Arbeiten noch vor den Ferien schreiben wollen.
Warum wollen die Lehrer die Arbeiten noch vor den Ferien schreiben?
Die Lehrer wollen die Arbeiten noch vor den Ferien schreiben, weil sie die Arbeiten dann in den Ferien korrigieren können.
Warum wollen Lehrer die Arbeiten in den Ferien korrigieren?
Lehrer wollen die Arbeiten in den Ferien korrigieren, weil sie dann mehr Zeit haben und die Arbeiten schneller zurückgeben können.
Warum brauchen Lehrer denn viel Zeit zum korrigieren?
Lehrer brauchen viel Zeit zum korrigieren, weil die Schüler viele Fehler machen.
Warum machen die Schüler viele Fehler?
Schüler machen viele Fehler, weil sie noch nicht alles wissen.
Warum wissen sie noch nicht alles?
Siue wissen noch nicht alles, weiol sie noch ziemlich jung sind.
....??

Donnerstag, 12. März 2009

Philosophie à la Epikur

Gott ist eine Frage des Glaubens.
Der Tod ist eines der größten Geheimnisse der Menschheit.
Das Gute ist nur durch Bemühen UND Glück zu erreichen.
Das Schlimme ist nicht alleine zu ertragen.

Mittwoch, 11. März 2009

Blogs sind toll !!! ;)

Viele meckern ja immer darüber, das man mittlerweile immer alle im Internet macht. Aber ich finde das eigentlich ganz gut. Auch die Idee mit den Blogs finde ich sehr interessant. Es hat einfach viel mehr Vorteile und man kann sich ja trotzdem noch auf die "klassische" Art im Unterrricht austauschen ;) Zum Beispiel kann man jetzt immer die Hausaufgaben der anderen sehen. Somit sollte es auch nicht mehr passieren, dass man die falche aufgabe macht.
Also ich finde es eine gute Idee sowas auch im Unterricht einzubringen und denke, dass ich auch später vielleicht noch eine andere Seite erstelle und dann dort regelmäßig blogge (oder es versuche :D) Bis morgen =)